Wie auf dieser Seite schon einmal angekündigt ist nun ein neuer Band in der Schriftenausgabe des Johannes Verlags erschienen: Ferdinand Ulrichs Auslegung des Gleichnisses von den anvertrauten Talenten (Schriften VII).
Aktuelles
Krisztina Franciska Jakab hat einen Aufsatz geschrieben und veröffentlicht, der die jahrelange freundschaftliche Verbindung zwischen Ferdinand Ulrich und Hans Urs von Balthasar und insbesondere das Gespräch zwischen diesen beiden großen Denkern beleuchtet.
Interessant für Forscherinnen und Forscher, die sich für christliche Metaphysik und die biblische Ontologie Ferdinand Ulrichs interessieren: Eine Vollzeitstelle als Research Fellow mit dem Schwerpunkt “trinitarische Ontologie” im Rahmen eines Projektes in Olmütz, Tschechien.
Prof. Dr. Eduard Fiedler im Rahmen einer Veranstaltung der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste in München einen Vortrag über „Die Bedeutung von Trennung und Differenz Ferdinand Ulrichs trinitarischer Metaphysik der Kindheit“ halten.
Der heutige Gedenktag der Hl. Theresia vom Kinde Jesu ist ein schöner Anlass, ein weiteres Buch im Ferdinand-Ulrich-Archiv vorzustellen und die Verbindung von Ferdinand Ulrich zu dieser heiligen Kirchenlehrerin zu skizzieren.
Die drei Werke, die nun in englischer Sprache vorliegen, sind “Atheismus und Menschwerdung”, “Der Mensch als Anfang. Zur philosophischen Anthropologie der Kindheit” und “Gebet als geschöpflicher Grundakt”.
Nächstes Jahr wird vom 12. bis 14. September eine Ulrich-Tagung in Passau stattfinden. Unter dem Titel „Geschenktes Dasein – Ferdinand Ulrich als Philosoph der Gabe“ wird das für Ulrich zentrale Thema der Gabe in den Fokus genommen.
Das Archiv möchte eine breitere Rezeption des Denkens Ulrichs möglich machen. Mit der Frage, wie diese Philosophie stärker in den religionsphilosophischen Diskurs Eingang finden kann, sind wir mit dem Karl Alber Verlag in Kontakt getreten…
Ein weiterer Band zu Ulrichs „Biblischer Ontologie“ soll im Herbst in der Schriftenreihe des Johannes Verlages erscheinen: diesmal zum „Gleichnis von den Talenten“, bearbeitet und eingeleitet von Manuel Schlögl.
Gestern sprach Pfarrer Christoph Sperling auf Radio Maria Südtirol im Format “Glaubensforum” über sein kürzlich erschienenes Buch “LIEBE UMSONST – Biographische Skizzen zu Ferdinand Ulrich” und erzählte aus dem Leben des deutschen Philosophen.
Wer immer wieder einen Blick in das Online-Repertorium des Ferdinand-Ulrich-Archivs wirft, kann den Fortschritt der Digitalisierung verfolgen. Mehr und mehr Titel stehen online zur Verfügung. Über 4.700 Seiten wurden bereits digitalisiert.
Ferdinand Ulrich wurde am 21. Februar 2020 im Grab seiner Eltern Ferdinand und Adele in Mühldorf am Inn beigesetzt. Verbunden mit der Bitte um das Gebet für den Verstorbenen, werden hier ein paar Erinnerungen und Texte rund um sein Begräbnis…
Gestern waren es bereits vier Jahre, dass Ferdinand Ulrich heimgehen durfte. Am 11. Februar 2020, dem Gedenktag unserer lieben Frau von Lourdes, starb Ferdinand Ulrich in Regensburg. Nur wenige Tage später dachte Sr. Francesca Venturelli…
Christoph Sperling war ein langjähriger Wegbegleiter von Ferdinand Ulrich. Basierend hauptsächlich auf ausführlichen persönlichen Gesprächen mit Ferdinand Ulrich hat er nun ein Buch veröffentlicht. Illustriert mit umfangreichem Bildmaterial…
„Die Philosophie steht in einer Stunde der Entscheidung“. Mutig betritt der 23jährige Ferdinand Ulrich mit dieser Diagnose des Zustands seines Faches die Arena des akademischen Diskurses. Er ruft die Philosophie in seinem ersten Versuch…
Ferdinand Ulrich war in vielfacher Hinsicht ein außergewöhnlicher Mensch und Denker. Philosophie war für ihn nie ein Glasperlenspiel im Elfenbeinturm des Denkens, sondern stets existenzieller Weg im konkreten Leben. Ausgehend von Thomas…
Vor Jahren hat mir Ferdinand Ulrich alle seine unveröffentlichten Manuskripte hinterlassen. Als ich 2014 Bischof von Passau wurde, habe ich bekannt gemacht, dass es hier nun auch ein „Ulrich-Archiv“ gibt – und nach und nach haben uns…